Die Ausstellung turn startet im Lichthof der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Dort sind im Durchgang, der die beiden Ausstellungsgebäude des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien miteinander verbindet, acht Tische mit jeweils vier Stühlen in gleichem Abstand angeordnet. An diesen können Besucher:innen Platz nehmen und die ausliegenden Schreibhefte mit den bereitgestellten Schreibgeräten ausfüllen. In den Heften ist der Satz „Ich bin hochbegabt und außergewöhnlich qualifiziert.“ in Schönschrift gedruckt, dem Linien folgen, die noch zu beschreiben sind. Der Teil des Satzes „hochbegabt und außergewöhnlich qualifiziert“ entstammt einer Ausschreibung für ein Stipendium, dem Marleine Chedraoui „Ich bin“ vorangestellt hat.
Beim Betreten des Projektraums der Städtischen Galerie Karlsruhe finden die Besucher:innen in der Mitte zwischen zwei Säulen einen Quader, der aus fünfhundert weißen, gestapelten Bilderrahmen besteht. Ihre Anzahl entspricht der Wandfläche des Projektraums so wie die Fläche der Tische, die in der HfG installiert sind, der Fläche der Türöffnung des Projektraumes in der SGK entspricht. Hier werden die von den Besucher:innen in der HfG ausgefüllten Schreibhefte vom Art Handling gerahmt und dicht an dicht an die Wand gehängt, sodass im Laufe der Ausstellung die Wände des Raumes hinter den Bilderrahmen verschwinden und diese ihn abbilden.
Am letzten Tag der Ausstellung, dem 22. Februar 2026, um 14 Uhr, wird Marion Scharmann, Expertin für Moderne und Zeitgenössische Kunst beim Auktionshaus VAN HAM, in der Installation in der SGK eine Auktion durchführen, bei der die in Lose eingeteilte Arbeit versteigert wird.
28. November 2025 bis 22. Februar 2026
Städtische Galerie Karlsruhe
Staatliche Hochschule für Gestaltung
Ausstellung im Rahmen des Hanna-Nagel-Preises 2025
Gefördert durch:
Mit freundlicher Unterstützung von:


Die Ausstellung turn startet im Lichthof der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Dort sind im Durchgang, der die beiden Ausstellungsgebäude des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien miteinander verbindet, acht Tische mit jeweils vier Stühlen in gleichem Abstand angeordnet. An diesen können Besucher:innen Platz nehmen und die ausliegenden Schreibhefte mit den bereitgestellten Schreibgeräten ausfüllen. In den Heften ist der Satz „Ich bin hochbegabt und außergewöhnlich qualifiziert.“ in Schönschrift gedruckt, dem Linien folgen, die noch zu beschreiben sind. Der Teil des Satzes „hochbegabt und außergewöhnlich qualifiziert“ entstammt einer Ausschreibung für ein Stipendium, dem Marleine Chedraoui „Ich bin“ vorangestellt hat.
Beim Betreten des Projektraums der Städtischen Galerie Karlsruhe finden die Besucher:innen in der Mitte zwischen zwei Säulen einen Quader, der aus fünfhundert weißen, gestapelten Bilderrahmen besteht. Ihre Anzahl entspricht der Wandfläche des Projektraums so wie die Fläche der Tische, die in der HfG installiert sind, der Fläche der Türöffnung des Projektraumes in der SGK entspricht. Hier werden die von den Besucher:innen in der HfG ausgefüllten Schreibhefte vom Art Handling gerahmt und dicht an dicht an die Wand gehängt, sodass im Laufe der Ausstellung die Wände des Raumes hinter den Bilderrahmen verschwinden und diese ihn abbilden.
Am letzten Tag der Ausstellung, dem 22. Februar 2026, um 14 Uhr, wird Marion Scharmann, Expertin für Moderne und Zeitgenössische Kunst beim Auktionshaus VAN HAM, in der Installation in der SGK eine Auktion durchführen, bei der die in Lose eingeteilte Arbeit versteigert wird.
28. November 2025 bis 22. Februar 2026
Städtische Galerie Karlsruhe
Staatliche Hochschule für Gestaltung
Ausstellung im Rahmen des Hanna-Nagel-Preises 2025
Gefördert durch:
Mit freundlicher Unterstützung durch:
